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DIE WIRKUNG
Wissenschaft und Forschung

STANDARDISERTE PROGRAMME

Der Hype flaut langsam ab, das Thema bleibt wichtig. 
In den vergangenen Jahren wurde intensiv zur physischen und psychischen Wirkung von Achtsamkeitspraxis geforscht.

 

Neurophysiologische Effekte lassen sich im MRT-, psychische und soziale in Befragungen erheben. Relevant ist dabei, Programme zu untersuchen, die auf standardisierten Verfahren basieren. Nicht zuletzt deshalb befassten sich verschiedenste Forschungsprojekte mit dem MBSR-Programm oder der sogenannten MBCT (Mindfulness based Cognitive Therapy).

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Geforscht wurde unter anderem zur Wirkung der Methoden auf den Umgang mit physiologischen und psychischen Leiden im klinischen Umfeld, aber auch zu Wirkungen auf Mitarbeiter in Unternehmen im Umgang mit Stress, Belastungen oder Konflikten. Dabei zeigten sich unter anderem Effekte in diesen Bereichen: Steigerung der Aufmerksamkeitsregulation und verbesserte Konzentrationsfähigkeit Stärkung von Empathie und verbessertes Kommunikationsverhalten Bessere Wahrnehmung von Gedanken und Sressreaktionen und verbesserter Umgang damit Veränderung neuronaler Strukturen die Selbstkontrolle, Resilienz und Gelassenheit beeinflussen Verbesserte Wahrnehmung eigener Körpersignale und damit gesundheitsbewussteres persönliches Verhalten

Computertomograf

ARD-ALPHA: MEDITATION UND GEHIRN

Meditation verändert das Gehirn.  Psychologin und Hirnforscherin Dr. Britta Hölzel forscht unter anderem zu neurophysiologischen Effekten von Achtsamkeit und Mediation. Hier im Interview.

ARTE: MEDITATION UND MEDIZIN

Die Dokumentation begleitet verschiedene wissenschaftliche Experimente, erläutert die komplexen physiologischen Zusammenhänge zwischen dem meditierenden Gehirn und dem Organismus und zeigt, welche medizinischen Anwendungen derzeit bereits möglich sind.

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